In jener Zeit,
18 als Jesus in der Einsamkeit betete und die Jünger bei ihm waren, fragte er sie: Für wen halten mich die Leute?
19 Sie antworteten: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija; wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden.
20 Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete: Für den Messias Gottes.
21 Doch er verbot ihnen streng, es jemand weiterzusagen.
22 Und er fügte hinzu: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen.
1910 gab es erste Entwürfe für den Bau einer Kirche in Lacken, da aber die finanziellen Mittel fehlten konnte der Plan vorerst nicht verwirklicht werden. Erst 1929 gab es einen Beschluss zum Bau einer Kapelle. 1930 wurde der Kirchenbauverein gegründet und eine Baubewilligung wurde erteilt. 1930 wurde somit mit dem Bau begonnen, die Weihe der „Maria Hilf“-Kapelle fand am 21. Mai 1933 statt. 1942 erhob Bischof Fließer Lacken zur Kooperator-Expositur, im selben Jahr wurde die Kirche dem Stift Sankt Florian inkorporiert. Von Herbst 1952 bis Frühjahr 1953 wurde die Kirche erweitert. 1961 wurde ein Glockenturm für drei Glocken angebaut.
Von 2010 bis 2021 war die Pfarre vom Dekanat Gallneukirchen auf Antrag der Pfarre in das Dekanat St. Johann am Wimberg eingegliedert, mit der Änderung der Dekanatsgrenzen im Zuge des Zukunftswegs der Diözese Linz wurde die Pfarre dem Dekanat Altenfelden zugeordnet.
Über die Pfarre
Lacken ist der Diözese Linz zugehörig und wird vom Stift St. Florian betreut.